Das Sprachlerntagebuch

In Berlin ist das 'Sprachlerntagebuch' als „verbindliche Grundlage für die Dokumentation der Fortschritte in der (verbalen) Ausdrucksfähigkeit eines Kindes“ ergänzend, bzw. integriert in einer Bildungsbiografie/Portfolio zu nutzen (verankert im BBP sowie der QVTAG).  

Ziel des 'Sprachlerntagebuchs' ist es, die Sprach- und Kommunikationsentwicklung eines jeden Kindes zu dokumentieren. Der 'Leitfaden zum Sprachlerntagebuch' verweist außerdem darauf, dass die Pädagog*innen „festhalten was ihnen und dem Kind bedeutsam scheint“ und die „Informationen über das individuelle Lernen“ in einer „dem Kind verständlichen Sprache“ dokumentieren.  

Vergleicht man die Elemente und Ziele des 'Sprachlerntagebuches' mit denen eines Portfolios (Dokumentation) so wird deutlich, dass es sehr viele Überschneidungen zu einem Portfolio gibt. 

Das heißt für die Arbeit in einer Berliner Kita, dass das 'Sprachlerntagebuch' kombiniert werden darf mit einem Portfolio, so dass insgesamt lediglich EIN  'Buch des Kindes' geführt wird. 

Gerne zeige ich Ihnen, wie Sie mit Hilfe der Lerngeschichten  diese Kombination umsetzen können.  Beratung und Fortbildung


link zum Sprachlerntagebuch: https://www.berlin.de/sen/jugend/familie-und-kinder/kindertagesbetreuung/fachinfo/#sprachlerntagebuch

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